Tĩnh Tâm Tuần Thánh

Flörsheim Gründonnerstag 28.03.2024

Flörsheim Karfreitag 29.03.2024

Flörsheim Karsamstag 30.03.2024

Nhà thờ St. Gallus

Hauptstraße 28, 65439 Flörsheim

Nhà thờ St. Gallus

Hauptstraße 28, 65439 Flörsheim

Nhà thờ St. Gallus

Hauptstraße 28, 65439 Flörsheim

16g00 Giải tội + Giảng Thuyết

17g00 Thánh lễ có nghi thức rửa chân

17g00 Giải Tội + Giảng Thuyết

18g00 Suy tôn thánh giá

16g00 Giảng thuyết

17g00 Giải tội

18g00 Thánh lễ Phục sinh + Rửa tôi người lớn

Tägliches Evangelium

18. April 2024 : Donnerstag der 3. Osterwoche
Hl. Ursmar von Lobbes
Apostelgeschichte 8,26-40.

In jenen Tagen sagte ein Engel des Herrn zu Philippus: Steh auf und geh nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt! Sie führt durch eine einsame Gegend.
Und er stand auf und ging. Und siehe, da war ein Äthiopier, ein Kämmerer, Hofbeamter der Kandake, der Königin der Äthiopier, der über ihrer ganzen Schatzkammer stand. Dieser war gekommen, um in Jerusalem anzubeten,
und fuhr jetzt heimwärts. Er saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.
Und der Geist sagte zu Philippus: Geh und folge diesem Wagen!
Philippus lief hin und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen. Da sagte er: Verstehst du auch, was du liest?
Jener antwortete: Wie könnte ich es, wenn mich niemand anleitet? Und er bat den Philippus, einzusteigen und neben ihm Platz zu nehmen.
Der Abschnitt der Schrift, den er las, lautete: Wie ein Schaf wurde er zum Schlachten geführt; und wie ein Lamm, das verstummt, wenn man es schert, so tat er seinen Mund nicht auf.
In der Erniedrigung wurde seine Verurteilung aufgehoben. Seine Nachkommen, wer wird von ihnen berichten? Denn sein Leben wurde von der Erde fortgenommen.
Der Kämmerer wandte sich an Philippus und sagte: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet das? Von sich selbst oder von einem anderen?
Da tat Philippus seinen Mund auf und, ausgehend von diesem Schriftwort, verkündete er ihm das Evangelium von Jesus.
Als sie nun weiterzogen, kamen sie zu einer Wasserstelle. Da sagte der Kämmerer: Siehe, hier ist Wasser. Was steht meiner Taufe noch im Weg?

Er ließ den Wagen halten, und beide, Philippus und der Kämmerer, stiegen in das Wasser hinab, und er taufte ihn.
Als sie aber aus dem Wasser stiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus. Der Kämmerer sah ihn nicht mehr und er zog voll Freude auf seinem Weg weiter.
Den Philippus aber sah man in Aschdod wieder. Und er wanderte durch alle Städte und verkündete das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.

ps 66(65),8-9.16-17.19-20.

Preist unseren Gott, ihr Völker,
lasst laut sein Lob erschallen!
Er erhielt uns am Leben
und ließ unseren Fuß nicht wanken.

Alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört;
ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat.
Mit meinem Mund habe ich zu ihm gerufen,
da lag das Rühmen mir schon auf der Zunge.

Gott hat mich erhört,
auf mein drängendes Bittgebet geachtet.
Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Bittgebet nicht unterbunden
und mir seine Huld nicht entzogen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,44-51.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.
Bei den Propheten steht geschrieben: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
Ich bin das Brot des Lebens.
Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.

Wer Christus in sich aufnimmt , wird zum Leib des Auferstandenen

Der Sohn Gottes hat die menschliche Natur so innig mit sich verbunden, dass nicht nur in jenem Menschen, der „der Erstgeborene der ganzen Schöpfung“ (Kol 1,15) ist, sondern auch in all seinen Heiligen ein und derselbe Christus lebt. Wie das Haupt nicht von den Gliedern getrennt werden kann, so können auch die Glieder nicht vom Haupt getrennt werden. […]
Am Leiden Christi nehmen nicht nur die ruhmreichen, standhaften Märtyrer teil, sondern auch alle Gläubigen, die im Bad der Wiedergeburt neu geboren werden: Wenn man nämlich dem Teufel entsagt und an Gott glaubt, sein altes Leben aufgibt und ein neues beginnt, den weltlichen Menschen ablegt und dem Vorbild des Herrn folgt, so ist dies gewissermaßen ein Sterben und eine Auferstehung. So ist also derjenige, der von Christus aufgenommen wurde und diesen in sich aufnimmt, nach der Taufe ein anderer als er vor der Taufe war: Der Leib des Wiedergeborenen wird zum Leib des Gekreuzigten.
Deshalb wird das Ostern des Herrn „mit den ungesäuerten Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit“ (1 Kor 5,8) in rechter Weise gefeiert, wenn Christus selbst den neugeschaffenen Menschen, nachdem der „alte Sauerteig der Bosheit“ entfernt ist, mit Speise und Trank labt. Bewirkt doch die Teilhabe am Leib und Blut Christi nichts anderes, als dass wir in das verwandelt werden, was wir kosten, und IHN beständig in unserem Leib und in unserer Seele tragen, mit dem wir Tod, Grab und Auferstehung teilen.

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